Béla Bartók

Béla Bartók war einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, Pianist und Musikethnologe. Seine Kindheit verbrachte er im Königreich Ungarn in Orten, die heute z. T. zur Ukraine und zur Slowakei gehören. Klavier und Komposition studierte er an der Königlichen Akademie in Budapest. Dort bekam er 1907 eine Professur für Klavier. In dieser Zeit begann seine Suche nach einem neuen ungarischen nationalen Musikstil. Für den Wehrdienst war Bartok untauglich. Er wurde deshalb von der Musikabteilung des Kriegsministeriums (zu der auch Zoltán Kodály gehörte) zum Sammeln von Soldatenliedern abgestellt. Das „Liederbuch für Soldaten“ wurde ein großer Erfolg.

1940 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA. Dort blieb er ein Fremder. Sein Leben war von Geldnot und Krankheit geprägt. Am 26. September 1945 starb Bartók in New York an Leukämie.

Einige Werke: 1911 „Herzog Blaubarts Burg“ – die einzige Oper; Ballette: „Der holzgeschnitzte Prinz“ (1914-16), „Der wunderbare Mandarin“ (1924) – UA 1926 in Köln - weitere Aufführungen wurden vom Oberbürgermeister Konrad Adenauer verboten; „Konzert für Orchester“ (1943); 3 Klavierkonzerte und 6 Streichquartette (mit neuen Spieltechniken); "Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta" (1936).



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7 Stücke aus Gyermekeknek (Klavier) - Set
Béla Bartók

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