Klaus Miehling

Geboren 1963 in Stuttgart, erwarb er 1988 an der Schola Cantorum Basiliensis das Diplom für alte Musik mit Hauptfach Cembalo und promovierte 1993 an der Universität Freiburg i.Br. in Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze vor allem zu aufführungspraktischen Themen.

Sein Werkverzeichnis umfasst über 200 Kompositionen, vokal und instrumental, teils für historische, teils für moderne Instrumente. 2002 war er Finalist beim Internationalen Wettbewerb für Chorkomposition der Stadt Harelbeke mit den Sieben Chansons zu acht Stimmen nach Paul Verlaine op. 85, 2008 beim Kompositionswettbewerb der Comunità Evangelica Luterana di Napoli mit Salmo 23 op. 130/1. 2009 war er mit Endymion op. 150/7 einer von zehn Preisträgern des Longfellow Chorus Composers Competition 2008/09 in Portland (Maine, USA). 2010 erhielt er den 3. Preis (1. nicht vergeben) beim Kompositionswettbewerb "Einheit durch Vielfalt - Kirche macht Musik" des Deutschen Musikrats für die Fanfare op. 169/1. Beim Kompositionswettbewerb des Corale Monteverdi Cles (Italien) 2011 erhielt die Lectio Domenicae Secundae Adventus op. 193.2 als einziges Werk der Kategorie eine Anerkennung (Preise wurden nicht vergeben). The First Nowell op. 203/4 für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel erhielt beim Recital Music 2012 Carol Competition in Templecombe (Großbritannien) das Prädikat „Highly commended“.

Klaus Miehling lebt als freiberuflicher Musiker und Musikwissenschaftler in Freiburg i. Br.

  Sonate in F für Blockflötenquartett (AATB)
  Quintett in B für Blechbläser
  Suite in F für barockes Bläseroktett

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